Mineralien
Mineralstoffe sind wichtige Mikronährstoffe, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann. Sie übernehmen vielfältige, wichtige Funktionen im Organismus: Bei Stoffwechselvorgängen, zum Aufbau von Zähnen, Knochen und Muskeln sowie für das Immunsystem.
Benjamin Steffen
Fechter aus Basel
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Benjamin Steffen
Fechter aus Basel
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Häufige Fragen zu Mineralien
Neben einer ausgewogenen Ernährung kann sich die Einnahme von Mineralstoffen insbesondere für folgende Personengruppen empfehlen: Leistungssportler, Jugendliche in Wachstumsphasen, Schwangere und Menschen, die eine Diät machen.
Die unterschiedlichen Mineralstoffe unterscheiden sich in ihren Aufgaben im Körper. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Spurenelementen und Mineralstoffen.
Spurenelemente sind grundsätzlich Mineralstoffe, allerdings solche, die der Körper nur in geringen Mengen braucht. Jod ist beispielsweise ein Spurenelement, welches eine wichtige Rolle zur Bildung von Schilddrüsenhormonen spielt. Spurenelemente sind wegen ihres geringeren Bedarfs für den Menschen aber nicht weniger wichtig als Mineralstoffe. Zu den Spurenelementen zählen weiterhin: Chrom, Kupfer, Zink, Fluor, Mangan und Eisen. Eisen stellt eine Besonderheit dar: Es zählt nämlich zu den Spurenelementen, obwohl es mit 60 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht in einer relativ hohen Konzentration benötigt wird. Mineralstoffe kommen im Gegensatz zu Spurenelementen in hoher Konzentration (mindestens 50 Milligramm pro Körpergewicht) im Organismus vor. Sie werden in hohen Mengen benötigt, weshalb sie als Mengenelemente oder Mineralstoffe bezeichnet werden. Zu den Mengenelementen oder Mineralstoffen zählen: Natrium, Kalium, Magnesium, Chlorid, Kalzium, Phosphor und Schwefel.
Mineralstoffe übernehmen vielfältige Funktionen im Körper. Sie sind überlebenswichtige Bausteine für unsere Gesundheit und essenziell für unseren gesamten Organismus. Welche Funktionen die verschiedenen Mineralstoffe im Detail haben, zeigen wir dir im Folgenden: Calcium oder Kalzium baut Zähne und Kochen auf, ist bedeutend für die Gesundheit der Blutgefäße, für die Herzfunktion und unterstützt die Muskelfunktion Chlor oder Chlorid ist bedeutend für das Säure-Basen-Gleichgewicht und die Produktion von Magensäure Eisen ist für den Sauerstofftransport verantwortlich und somit überlebenswichtig. Auch spielt Eisen bei der Infektionsabwehr seinen Part. Jod wird für die Bildung wichtiger Schilddrüsenhormone benötigt. Diese regeln Prozesse wie Knochenbildung, Energiestoffwechsel und Gehirnentwicklung Kalium unterstützt die Bildung von Eiweiß und reguliert den Wasserhaushalt sowie Bluthochdruck Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt, wie der Weiterleitung von Impulsen in die Nerven und in bestimmte Herzmuskelzellen. Auch ist Magnesium bedeutend für die Blutgerinnung und für Knochen und Zähne Natrium ist wichtig für die Aufnahme und den Transport von Nährstoffen und das Säure-Basen-Gleichgewicht Phosphor ist Bestandteil von DNA-Molekülen und Knochen und wichtig für den Energiestoffwechsel Schwefel ist besonders für den Knochenstoffwechsel und den Zellaufbau wichtig Zink spielt eine wichtige Rolle für das Immunsystem und die Wundheilung Die Übersicht zeigt, dass Mineralstoffe echte Alleskönner für unsere Gesundheit sind. Sie sind lebensnotwendig für unseren Wasserhaushalt, die Stoffwechselvorgänge, das Immunsystem und für Knochen, Muskeln und Zähne.
Die meisten Menschen können über eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung den Mineralstoffbedarf decken. Eine ausreichende Mineralstoffversorgung kann aber auch in verschiedenen Lebenssituationen gefährdet sein - dann ist eine Mineralstoff-Supplementation wichtig bei:
- Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit
- Frauen & Männer mit Kinderwunsch
- Säuglingen
- Leistungssportler*innen
- Menschen mit einseitigen Ernährungsformen (wie veganer Ernährung)
- Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten
- Menschen mit Krankheiten
- Menschen mit hohem Tabak- und/oder Alkoholkonsum
- Älteren Menschen
Wissenswertes über Mineralien
Ohne Hefe, Soja, Milch, Gluten und Lactose. Und unter bewusstem Verzicht auf Farbstoffe, Zusatzstoffe und Konservierungsmittel.
Mineralien: Alleskönner für Stoffwechsel, Nerven & Muskeln
Mineralstoffe werden häufig im Zusammenhang mit gesunder Ernährung erwähnt. Mineralstoffe sind wichtige Mikronährstoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden, da der menschliche Körper sie nicht selbst herstellen kann. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei Makronährstoffen um Eiweisse, Kohlenhydrate und Fette. Mineralstoffe kommen in tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln vor und werden über eine ausgewogene Ernährung aufgenommen. Unser Organismus braucht Mineralstoffe, um Stoffwechselvorgänge regulieren zu können, für das Immunsystem sowie für den Aufbau von Zähnen, Knochen und Muskeln.
Mineralstoffreiche Lebensmittel für eine ausgewogene Ernährung
All diejenigen, die sich ausgewogen ernähren, müssen sich in der Regel keine Sorgen um einen Mineralstoffmangel machen:
- Calcium nimmt man über Milchprodukte und Gemüse wie Brokkoli, Spinat, Rucola sowie über Sesam, Haselnüsse und Paranüsse auf
- Chlorid nimmt man über Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Speisesalz auf, wie zum Beispiel Brot, Käsem Wurstwaren und Fischkonserven
- Kalium steckt in einer Vielzahl von Gemüse- und Obstsorten und Trockenobst: Karotten, Tomaten, Avocados, Pfirsiche, Bananen, Haselnüsse, Mandeln, Erdnüsse
- Magnesium ist in pflanzlichen Lebensmitteln wie Bohnen, Erbsen und Vollkornprodukte reichlich enthalten